Was wäre ein Verein und ein Tierheim ohne seine unermüdlichen, fleißigen Helfer?
Im Tierheim gibt es immer etwas zu tun, sei es Hunde ausführen, bürsten, mit ihnen spielen, füttern, die Zwinger schrubben und viel Kuscheln, damit sich die Hunde auch im Tierheim wohl fühlen. Auch unsere Samtpfötchen dürfen auf keinen Fall zu kurz kommen, diese brauchen ja auch ihre Kuscheleinheiten und wollen bespielt, bespaßt und gebürstet werden. Hier fällt täglich viel Arbeit an, die ohne unsere fleißigen Helfer nicht zu bewerkstelligen wäre. Aber auch unser „Kleinvieh“ macht Mist, je nach Kleintier fallen auch hier die unterschiedlichsten Arbeiten an.
Dann die Vereinsarbeit, das sind die Arbeiten im „Hintergrund“, die eigentlich niemand so richtig sieht und doch viel Zeit in Anspruch nehmen. Diese können nicht alleine vom Vorstand bewerkstelligt werden.
Wir freuen uns deshalb sehr, das wir so ein tolles Team von Helfern haben.
Roberto
Mein Name ist Roberto und 1992 bin ich geboren. Seit meinen Windelzeiten habe ich Tiere um mich herum. Angefangen hat es mit zwei Katzen und dem Hund von meinem Opa mit denen ich groß geworden bin. Als der Hund von meinem Opa verstarb, bekam unsere Familie Zuwachs von einem Spitzmix namens Blacky der mich während meiner Schulzeit begleitete.
Durch Susi und meine Tante bin ich im Sommer 2008 auf das Tierheim in Schkortitz aufmerksam geworden, wo ich seither ehrenamtlich arbeite. Angefangen habe ich als Gassigeher und hab mich immer weiter in das Tierheim mit eingearbeitet.
Auch mit Hilfe der ehemaligen Mitarbeiter bekam ich ganz schnell den Dreh für den Tierheimalltag raus und nun sind die Aufgaben kein Problem mehr und ich mache diese aus voller Überzeugung und aus Liebe zum Tier.
Meine Aufgaben sind die Tierpflege bishin zur Tierheimpflege, halt alles was das Tierheim betrifft bis auf Büroarbeiten.
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Marion
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